„BIO-“ stammt aus dem Griechischen und heißt LEBEN. Biologisch wirtschaften heißt demnach, dass der Landwirt alles unternimmt, dass das Bodenleben, als Grundlage der Nährstoffnachlieferung für die Pflanzen, in seinem Wachstum nicht gehemmt wird. Dadurch wird erreicht, dass belebende Lebensmittel erzeugt werden.
Am Landesgut werden seit 1990 „biologische Feldversuche“ nach den EU-Biorichtlinien durchgeführt. Seit 2008 werden wir offiziell mit
Am Landesgut werden seit 1990 „biologische Feldversuche“ nach den EU-Biorichtlinien durchgeführt. Seit 2008 werden wir offiziell mit
5,5 ha Ackerfläche und
3,8 ha Grünlandfläche als Teil-Biobetrieb geführt.
3,8 ha Grünlandfläche als Teil-Biobetrieb geführt.
Auf den BIO-Ackerflächen werden durchwegs Kulturen zur Lebensmittelerzeugung angebaut. Alle Früchte werden auch in unserer Küche zubereitet, bzw. im Gegenstand Direktvermarktung über unseren Hofladen verkauft.
Die BIO-Ackerfläche wird mit einer 7 – 8-schlägige Fruchtfolge bewirtschaftet.
Die BIO-Ackerfläche wird mit einer 7 – 8-schlägige Fruchtfolge bewirtschaftet.
Im Erntejahr 2020 sind das:
Sonnenblume, Dinkel, Kartoffel, Körnermais, Kümmel, Weizen, Kleegras
Sonnenblume, Dinkel, Kartoffel, Körnermais, Kümmel, Weizen, Kleegras
Auf der BIO-Fläche wird aber auch Neues ausprobiert:
• Ca. 2 ha pfluglose Bodenbearbeitung
• Neue Kulturen: Kümmel, Linsen
• Kartoffelanbau mit Mulchauflage (Cut & Carry-System)
• Humusaufbauprojekt auf 2 ha mit der Ökoregion Kaindorf:
Wir konnten von 2014 – 2017 den Humusgehalt von 2,8 % auf 3,4 % steigern und erhielten dafür ein Erfolgshonorar von € 1.182,60
• Ca. 2 ha pfluglose Bodenbearbeitung
• Neue Kulturen: Kümmel, Linsen
• Kartoffelanbau mit Mulchauflage (Cut & Carry-System)
• Humusaufbauprojekt auf 2 ha mit der Ökoregion Kaindorf:
Wir konnten von 2014 – 2017 den Humusgehalt von 2,8 % auf 3,4 % steigern und erhielten dafür ein Erfolgshonorar von € 1.182,60